Du hast so lange geglaubt und gehofft und das Gefühl nicht verweit
Hast dich versteckt und hast wirklich geglaubt, dass diese Wunde verheilt
Es wird ganz kalt und man hört keinen Laut
Bedrohlich und dunkel und groß
Die Angst im Magen ist dir schon vertaut
Du weißt genau: Es geht los!
Frei, wer sich selber befreit
Dieses Mal bist du bereit
Du stehst im Sturm
Der Wind peitscht durch die Nacht
Du hälst ihm stand
Fest wie ein Turm
Der Wind hat keine Macht
Du hälst ihm stand
Bedroht, bedrängt, mit dem Rücken zur Wand, verängstigt und ganz allein
Nur um Begrenzung des Schadens bemüht, fühltest dich hilflos und klein
Erst warst du still und hast dich nicht bewegt
Damit dich keiner mehr sieht
Dann hast du den Schalter selbst umgelegt
Bereit für das, was geschieht
Du traust dir endlich was zu
Der Schlüssel der Wende bist du
Du stehst im Sturm
Der Wind peitscht durch die Nacht
Du hälst ihm stand
Fest wie ein Turm
Der Wind hat keine Macht
Du hälst ihm stand
Du weißt jetzt, dass du saustark bist
In allem, was du tust oder läst
Endlich spürst du dass du stark bist
Halt das Gefühl immer fest!
Halt das Gefühl immer fest!
Du stehst im Sturm
Der Wind peitscht durch die Nacht
Du hälst ihm stand
Fest wie ein Turm
Der Wind hat keine Macht
Du hälst ihm stand