Im Norden am Isenstein halten Flammen einsam Wacht
Türme aus blankem Eis leuchten in der Nacht
Im Sturm flüstern leise Stimmen, was die Götter dort verwahr’n
Keiner in tausend Jahren soll es je erfahr’n…
Je erfahr’n…
Je erfahr’n…
Je erfahr’n…
Am Isenstein…
Tief sticht die scharfe Klippe wütend in das tobend Meer
Ein Heer aus Nebelgeistern steht dort auf der Wehr
Mancher vom Glück gesegnet, konnte eine Stimme hörn
Schön doch unendlich traurig, wem mag sie gehören?
Im Norden am Isenstein halten Flammen einsam Wacht
Türme aus blankem Eis leuchten in der Nacht
Im Sturm flüstern leise Stimmen, was die Götter dort verwahr’n
Keiner in tausend Jahren soll es je erfahr’n…
Je erfahr’n…
Je erfahr’n…
Je erfahr’n…