Lyrics
Wir waren immer da, wo nicht die anderen waren
Wir wollten immer das, was keiner hatte, unser Eigen war
Wir wussten wo wir stehen, wohin die Wege führen, doch plötzlich merkten wir,
da vorne sind verschiedene Türen
Die Zeit, die läuft, die Zeiger drehen sich, keine Rücksicht auf Verluste,
unentwegt, sie stehen nicht
Wir haben uns entfernt, haben unseren Weg verloren
Such' eine Taste zum Zurückspulen und dann starten wir von vorn
Du glaubst es nicht
Siehst du das Licht dieses Tages?
Dein Gesicht vom Nebel gezeichnet, doch ändern willst Du es nicht!
Die Stadt hat sich verändert, hat einiges erlebt
Wie die Menschen die hier leben, die Fensterscheiben zugeklebt
Die Straßen plötzlich leer und bröckelnde Fassaden
Und alles was hier steht, sind pechschwarze Collagen
Ein Blick zurück, alles was dort anders war
Da fehlt ein Stück, alles hier ist sonderbar
Komm drück' die Taste, du kommst mir entgegen
Mach die Augen zu, dann könn' wir’s nochmal von vorn erleben
Du glaubst es nicht
Siehst du das Licht dieses Tages?
Dein Gesicht vom Nebel gezeichnet, doch ändern willst Du es nicht!
Ein Blick zurück, alles was dort anders war
Da fehlt ein Stück, alles hier ist sonderbar
Komm drück' die Taste, du kommst mir entgegen
Mach die Augen zu, dann könn' wir’s nochmal von vorn erleben
Du glaubst es nicht
Siehst du das Licht dieses Tages?
Dein Gesicht vom Nebel gezeichnet, doch ändern willst Du es nicht!
Das Licht dieses Tages…
Dein Gesicht…